Chor der Johanniskirche
 
Sonntag, 18:00 Uhr

16.11.14

Chorkonzert unter der Leitung von Bernhard Zosel

Freitag, 10:00 Uhr

25.03.16

Karfreitag Gottesdienst in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

29.07.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 05.08.16, 12.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

19.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 05.08.16, 12.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

18.12.16

Weihnachtskonzert mit Werken von Jakub Jan Ryba in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weihnachtskonzert
Jan J. Ryba Missa pastoralis Bohemica
Weihnachts-Liedsätze
Chor und Orchester

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

16.04.17

Festgottesdienst zum Ostersonntag in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Lotti – Laudate Dominum omnes gentes
Kodaly – Psalm 114
Franck – 150. Psalm

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Mittwoch, 18:00 Uhr

24.12.14

Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Eintritt: 12€

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

27.03.16

Ostersonntag mit Werken von Max Reger und Orlando di Lasso in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

05.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 12.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Samstag, 18:00 Uhr, Dauer: 1 Stunde

17.09.16

Konzert für Blechbläser und Chor Schönberg-Brass in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Mittwoch, 19:00 Uhr

08.03.17

Verleihung des Frauenpreises der Stadt Kronberg unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anlässlich des intern. Frauentages 2017 wird der Frauenpreis der Stadt Kronberg an Sieglinde Theiss verliehen. Der Mädchenchor und die Frauen der Kantorei sind eingeladen die Feier musikalisch zu gestalten.

Sonntag, 18:00 Uhr

25.06.17

Konzert zum Johannisfest mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Bach – Kantate Christ unser Herr zum Jordan kam, BWV 7
Mendelssohn – Choralkantaten über Choräle Luthers
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Wir glauben all an einen Gott
Christe, du Lamm Gottes
Verleih uns Frieden
Chor der Johanniskirche
Chor der Gethsemane-Gemeinde Frankfurt

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

06.12.15

Chor- und Orchesterkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

22.07.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 29.07.16, 05.08.16, 12.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

12.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 05.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

02.10.16

Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 10:00 Uhr

14.04.17

Karfreitags-Gottesdienst in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

Dienstag, 19:00 Uhr

31.10.17

ök. Festgottesdienst zum Reformationsjubiläum mit Werken von Otto Nicolai in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Chor der Johanniskirche
Schönberg Brass
Michael Stiefel – Ein schones künstliches Lied von der recht gegrundeten evangelischen Leer Doctoris Martini Luthers
Otto Nicolai – Ein feste Burg

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

16.11.14

Chorkonzert unter der Leitung von Bernhard Zosel

Sonntag, 18:00 Uhr

06.12.15

Chor- und Orchesterkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

27.03.16

Ostersonntag mit Werken von Max Reger und Orlando di Lasso in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

29.07.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 05.08.16, 12.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

12.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 05.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Samstag, 18:00 Uhr, Dauer: 1 Stunde

17.09.16

Konzert für Blechbläser und Chor Schönberg-Brass in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

18.12.16

Weihnachtskonzert mit Werken von Jakub Jan Ryba in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weihnachtskonzert
Jan J. Ryba Missa pastoralis Bohemica
Weihnachts-Liedsätze
Chor und Orchester

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 10:00 Uhr

14.04.17

Karfreitags-Gottesdienst in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

25.06.17

Konzert zum Johannisfest mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Bach – Kantate Christ unser Herr zum Jordan kam, BWV 7
Mendelssohn – Choralkantaten über Choräle Luthers
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Wir glauben all an einen Gott
Christe, du Lamm Gottes
Verleih uns Frieden
Chor der Johanniskirche
Chor der Gethsemane-Gemeinde Frankfurt

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Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

Mittwoch, 18:00 Uhr

24.12.14

Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Eintritt: 12€

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 10:00 Uhr

25.03.16

Karfreitag Gottesdienst in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

22.07.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 29.07.16, 05.08.16, 12.08.16, 19.08.16

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

05.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 12.08.16, 19.08.16

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

19.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 05.08.16, 12.08.16

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

02.10.16

Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Mittwoch, 19:00 Uhr

08.03.17

Verleihung des Frauenpreises der Stadt Kronberg unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anlässlich des intern. Frauentages 2017 wird der Frauenpreis der Stadt Kronberg an Sieglinde Theiss verliehen. Der Mädchenchor und die Frauen der Kantorei sind eingeladen die Feier musikalisch zu gestalten.

Sonntag, 10:00 Uhr

16.04.17

Festgottesdienst zum Ostersonntag in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Lotti – Laudate Dominum omnes gentes
Kodaly – Psalm 114
Franck – 150. Psalm

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Dienstag, 19:00 Uhr

31.10.17

ök. Festgottesdienst zum Reformationsjubiläum mit Werken von Otto Nicolai in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Chor der Johanniskirche
Schönberg Brass
Michael Stiefel – Ein schones künstliches Lied von der recht gegrundeten evangelischen Leer Doctoris Martini Luthers
Otto Nicolai – Ein feste Burg

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

Anfahrt

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

16.11.14

Chorkonzert unter der Leitung von Bernhard Zosel

Mittwoch, 18:00 Uhr

24.12.14

Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Eintritt: 12€

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

06.12.15

Chor- und Orchesterkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 10:00 Uhr

25.03.16

Karfreitag Gottesdienst in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

27.03.16

Ostersonntag mit Werken von Max Reger und Orlando di Lasso in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

22.07.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 29.07.16, 05.08.16, 12.08.16, 19.08.16

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

29.07.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 05.08.16, 12.08.16, 19.08.16

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

05.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 12.08.16, 19.08.16

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

12.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 05.08.16, 19.08.16

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Freitag, 20:00 Uhr

19.08.16

Gottesdienstbegleitung mit Werken von Zoltán Kodály in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weitere Termine 22.07.16, 29.07.16, 05.08.16, 12.08.16

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Samstag, 18:00 Uhr, Dauer: 1 Stunde

17.09.16

Konzert für Blechbläser und Chor Schönberg-Brass in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 10:00 Uhr

02.10.16

Gottesdienst zu Erntedank mit Werken von Georg Friedrich Händel in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Gottesdienst zu Erntedank mit den Chören an St. Johann .

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

18.12.16

Weihnachtskonzert mit Werken von Jakub Jan Ryba in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Weihnachtskonzert
Jan J. Ryba Missa pastoralis Bohemica
Weihnachts-Liedsätze
Chor und Orchester

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Mittwoch, 19:00 Uhr

08.03.17

Verleihung des Frauenpreises der Stadt Kronberg unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anlässlich des intern. Frauentages 2017 wird der Frauenpreis der Stadt Kronberg an Sieglinde Theiss verliehen. Der Mädchenchor und die Frauen der Kantorei sind eingeladen die Feier musikalisch zu gestalten.

Freitag, 10:00 Uhr

14.04.17

Karfreitags-Gottesdienst in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Sonntag, 10:00 Uhr

16.04.17

Festgottesdienst zum Ostersonntag in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Lotti – Laudate Dominum omnes gentes
Kodaly – Psalm 114
Franck – 150. Psalm

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Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen

Sonntag, 18:00 Uhr

25.06.17

Konzert zum Johannisfest mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Bach – Kantate Christ unser Herr zum Jordan kam, BWV 7
Mendelssohn – Choralkantaten über Choräle Luthers
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Wir glauben all an einen Gott
Christe, du Lamm Gottes
Verleih uns Frieden
Chor der Johanniskirche
Chor der Gethsemane-Gemeinde Frankfurt

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Dienstag, 19:00 Uhr

31.10.17

ök. Festgottesdienst zum Reformationsjubiläum mit Werken von Otto Nicolai in der Spielstätte Kirche St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel

Chor der Johanniskirche
Schönberg Brass
Michael Stiefel – Ein schones künstliches Lied von der recht gegrundeten evangelischen Leer Doctoris Martini Luthers
Otto Nicolai – Ein feste Burg

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Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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