Chor der Johanniskirche

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Mikro-Gottesdienste und Video-Konzerte

Im Moment finden keine Gottesdienste und keine musikalischen Veranstaltungen statt. Einige Videogottesdienste und Aufzeichnungen können Sie hier anschauen: https://drive.google.com/drive/folders/1X2jvmb1-PfhxhM-iVSeAi_O0k73wG7zG 
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Unser Musikprogramm 2020

vocal und instrumental

Neue Klänge
Nach wie vor bildet die wöchentliche ‚Musik zum Wochenende‘ das Rückgrat, vielleicht kann man sagen den Herzschlag der musikalischen Veranstaltungen an St. Johann. Gastorganisten, Sängerinnen und Instrumentalisten, Ensembles aller Art nutzen gerne dieses Forum für ihre Kunst. Da trifft es sich gut, dass in diesem Frühjahr die klanglichen Möglichkeiten der Orgel durch den Einbau zweier Koppeln noch erweitert werden. Spieler wie Zuhörer dürfen sich auf neue Registerkombinationen freuen. 
Der Chor der Johanniskirche beschäftigt sich im ersten Halbjahr mit dem Oratorium König David von Artur Honegger. Diese auch ‚Symphonischer Psalm‘ genannte Komposition aus dem Jahr 1921 gilt zu Recht als Klassiker dieses Genres. Die Musik ist ausdrucksstark und mitreißend.
Unser Beitrag zum Beethovenjubiläum ist kein Beethoven. Als der Meister 1827 starb bestimmte er, dass auf der Trauerfeier das Requiem von Luigi Cherubini gespielt werden sollte. Wir führen dieses Werk, das auch Brahms und Schumann sehr schätzten, mit dem Dekanat Kronberg auf, einmal in St. Johann am 7. November und einmal am 8. November in der Schwalbacher Pankratiuskirche. 
Einer Revolution nahe kommt die Konzeption zur Vorweihnachtszeit. Erstmals übernimmt der Kammerchor das Weihnachtskonzert das auf den 4. Adventssonntag gelegt wurde. Freuen Sie sich auf Altbekanntes und auf einige neue Kompositionen, die zuvor noch nirgends zu hören waren. 
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18.12.18 // taunus-nachrichten.de

Jubelnde Vorfreude auf Weihnachten

© Sura
So klingt Weihnachten
Chor der Johanniskirche

Statt Stille und Einkehr jubelnder Gesang mit dem Chor der Johanniskirche und den Solisten Jonas Boy, Jasmin Hörner, Anna Hezel, Ruth Katharina Peeck und Florian Küppers, begleitet vom Main-Barockorchester unter der Leitung von Bernhard Zosel. (Quelle öffnen)

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